Adelgundenstr. 5 - 80538 München 089 41 11 51 86 0151 270 66 212 laden@onkel-emma.eu Mo-Sa: 11-14:30 & 16:30-20 Uhr

Unter dem Menüpunkt "Mitglied werden" finden Sie ein Online Formular. Füllen Sie die benötigten Felder aus, warten Sie auf unsere Antwort, die Sie per Mail oder telefonisch erhalten und überweisen Sie dann den jeweiligen Genossenschaftsbeitrag auf das Konto der Genossenschaft oder zahlen Sie ihn bar im Laden.

Sobald der jeweilige Genossenschaftsanteil auf dem Konto der Genossenschaft eingegangen ist, erhalten Sie per Post oder per Email Ihre "Urkunde", die Ihnen alle Vorteile eines Genossenschaftsmitglieds einräumt.

Fleisch, Käse, Pasta, Reis, Mehl, Schokoladen, Desserts, Tiefkühlwaren, Weine, Spirituosen, Biere, Säfte, Wasser, Konserven, Milch, Gemüse und Obst, aber auch Toilettenartikel, Reinigungsutensilien, Gläser, Teller, Küchengeräte und Küchenzubehör.

Im Grunde alle verfügbaren Artikel, die wir nach Abspache mit den Genossenschaftsmitgliedern anbieten. Die Abnahmemengen sind in den verschiedenen Märkten unterschiedlich, teilweise sind kleinere Gebinde verfügbar, andere Liefermengen können gemeinsam bestellt und in kleinere Gebinde aufgeteilt werden.

Das Hauptaugenmerk in punkto Lebensmitteln sind Naturkostwaren. Bei Getränken ist die qualitative Auswahl an biologisch verarbeiteten Produkten leider gering.

Grundsätzlich spielt die Nähe der oder des Erzeugers eine wesentliche Rolle um Ressourcen einzusparen.

Wenn die Waren nicht angeliefert werden, wie z.B. über Tagwerk oder Trogena als größere Lieferanten, werden die Waren mit einem Lastenfahrrad eingekauft. Das spart Energie und Kosten und gewährleistet eine schnelle Umsetzung, da das Fahrrad auf kurzen Strecken die momentan vorteilhafteste Transportmethode ist. Bei Bestellungen und Einkäufen aus dem Umland muss auf die Anlieferung oder Abholung mit konventionellen Mitteln, sprich Fahrzeugen von StattAuto, zurückgegriffen werden. Hier ist die Genossenschaftsmarge zwangsläufig höher als bei Abholungen, die mit dem Lastenfahrrad durchgeführt werden können.

Per Fahrrad kann z.B. die Strecke zum Hamberger fast in Luftlinie gefahren werden, mit dem Auto dauert die Fahrt um Einiges länger, ist teurer und weniger nachhaltig.

Mit der einmaligen Einlage von 200,- Euro (für Firmen 400,- Euro, für reduzierte Einkommen 100,- Euro) besteht die Möglichkeit, den Einkauf bequem von zuhause aus zu organisieren. Tagwerk liefert an zwie Wochentagen, am Dienstag und am Freitag. Zwischen diesen Lieferterminen gibt es noch die Möglichkeit, Produkte aus dem Hamberger oder einem BioGroßhändler zu beziehen.

Der Vorteil liegt zunächst beim Preis, eine weitere Erleichterung bietet ein SEPA Lastschriftverfahren, mit dem die Einkäufe alle zwei bis drei Wochen eingezogen werden. Sie erhalten dazu per Mail eine detaillierte Rechnung.

Mitmachen ist erlaubt und erwünscht. Bei Onkel Emma können neue Einkaufsmöglichkeiten erschlossen werden, Großbestellungen können aufgeteilt und spezielle Angebote eingeholt werden. Bestellen Sie gemeinsam mit Ihren Nachbarn und teilen Sie größere Mengen unter sich auf.

Kernstück ist die Einkaufsgenossenschaft.

Um Mitglied zu werden, ist eine einmalige Genossenschaftseinlage in gestaffelten Anteilen in Höhe von 100,- Euro einzulegen. Dabei gilt: Haushalte zahlen zwei Anteile (200,- Euro). Firmen zeichnen vier Anteile, also 400,- Euro. Für einkommensschwache Mitglieder besteht die Möglichkeit, sich mit einen Anteil in Höhe von 100,- Euro an der Genossenschaft zu beteiligen. Stimmrechte ergeben sich pro Kopf, nicht nach der Höhe der Einlage. Als Mitglied haben Sie die Möglichkeit, Waren (inklusive Getränke) von den oben genannten Lieferanten und Erzeugern mit einem Genossenschaftsaufschlag zu beziehen, der geringer ausfällt als der übliche Einzelhandelsaufschlag.

Onkel Emma funktioniert durch seinen Mitglieder. Um die Preise der Lieferanten und Erzeuger günstig weiterzugeben, sollten die Mitglieder der Genossenschaft das Angebot weitestgehend nutzen. Eine höherer Umschlag bedeutet eine stabile Versorgung, die im Lehel zunehmend schwieriger wird und sich auf bespielte Randgebiete wie Isartor oder Paradiesstraße konzentriert. Diese Konzentration bedeutet weite Wege und mitunter mäßige Qualität, die in den beiden aktiven Lebensmittelläden teilweise angeboten wird.

Die Waren aus den Großmärkten sind vielfach ähnlich teuer wie mäßige Qualität, die in den beiden aktiven Lebensmittelläden mitunter angeboten wird. Allerdings ist die Qualität der Waren, je nach Auswahl, deutlich höher und Standardwaren sowie Spezialitäten stehen zu vertretbaren Preisen zur Verfügung.

 

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