Wenn die Waren nicht angeliefert werden, wie z.B. über Tagwerk oder Trogena als größere Lieferanten, werden die Waren mit einem Lastenfahrrad eingekauft. Das spart Energie und Kosten und gewährleistet eine schnelle Umsetzung, da das Fahrrad auf kurzen Strecken die momentan vorteilhafteste Transportmethode ist. Bei Bestellungen und Einkäufen aus dem Umland muss auf die Anlieferung oder Abholung mit konventionellen Mitteln, sprich Fahrzeugen von StattAuto, zurückgegriffen werden. Hier ist die Genossenschaftsmarge zwangsläufig höher als bei Abholungen, die mit dem Lastenfahrrad durchgeführt werden können.
Per Fahrrad kann z.B. die Strecke zum Hamberger fast in Luftlinie gefahren werden, mit dem Auto dauert die Fahrt um Einiges länger, ist teurer und weniger nachhaltig.